Am frühen Morgen des 20.Juni machten sich 19 Fußwallfahrer auf den Weg nach Maria Schutz. Das Wetter passte diesmal - nach den Kapriolen und der Hitze der Tage zuvor - optimal. Die Route sah diesmal eine längere erste Etappe vor, weil in St. Jakob im Walde Probleme mit den Übernachtungsmöglichkeiten bestanden. Aus dem gewohnten Gasthof wurde heuer ein Bauernhof, der schon höher als der Ort lag. Dadurch war der Aufstieg auf den Hochwechsel (etwas) weniger anstrengend als in den Jahren davor und die Pilgergruppe kam wohlbehalten bei der Wallfahrtskirche Maria Schutz an, wo nach dem Pilgergottesdienst vor der Heimfahrt noch das Abendessen am Programm stand.